Inhaltsverzeichnis
Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen: Warum du wertvoll bist – ganz ohne Leistung
Einleitung
Hast du dich jemals gefragt, ob du auch dann wertvoll bist, wenn du nichts leistest? Wenn du einfach nur atmest, fühlst, kämpfst – und trotzdem nicht „funktionierst“ wie andere?
Wenn du mit psychischen Herausforderungen lebst wird dieser Zweifel oft zur täglichen Realität.
Wir wurden zu oft klein gemacht. Zu emotional genannt. Zu laut, zu sensibel, zu anstrengend.
Doch genau da liegt deine Kraft: In deiner Tiefe, in deiner Verletzlichkeit – und in deinem echten Ich.
Dieser Artikel zeigt dir, warum du wertvoll bist – ganz ohne Leistung. Und wie du Schritt für Schritt lernst, dich selbst anzunehmen, auch (und gerade) mit inneren Kämpfen. Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Dein Wert ist nicht an Leistung gebunden.
- Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen ist möglich – und heilsam.
- Du bist nicht „zu viel“ – du brauchst nur einen sicheren Raum.
- Echtheit ist der Weg zur inneren Ruhe – nicht Perfektion.
- Du darfst dich selbst lieben, genau so wie du bist. Jetzt.
Was bedeutet Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen – und warum ist sie wichtig?
Selbstannahme heißt: Ich muss nicht erst jemand anderes werden, um liebenswert zu sein.
Gerade mit einer psychischen Erkrankung fühlen wir uns oft falsch, kaputt oder „nicht normal genug“.
Doch genau hier beginnt deine Heilung: Wenn du erkennst, dass dein Wert immer da ist – auch wenn du traurig bist, auch wenn du dich schämst, auch wenn du „funktionierst“ wie ein kaputter Akku.
Der Satz „So wie du bist, bist du gut“ ist kein Kalenderspruch. Er ist eine Rebellion gegen ein System, das dich auf Leistung reduziert. Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen.
Er sagt: Du bist Mensch. Und damit unantastbar wertvoll.
Warum brauche ich Selbstannahme – besonders mit psychischen Herausforderungen?
Weil du sonst ewig kämpfst. Gegen dich selbst.
Du versuchst, „besser“ zu sein, stärker, gelassener, funktionaler – aber du erschöpfst dich.
Psychische Erkrankungen fordern dich oft unsichtbar. Die Kraft, morgens aufzustehen, ist manchmal schon ein Marathon. Wenn du dir selbst diese Kraft nicht anerkennst, wer dann?
Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen ist wie ein liebevoller Blick in den Spiegel, der sagt:
„Ich sehe dich. Ich glaube dir. Und du bist genug – selbst wenn du gerade innerlich zusammenfällst.“
Wie ist Selbstannahme möglich – trotz aller Selbstzweifel?
Durch Wahrheit. Nicht durch Affirmationen, die du (noch) nicht glauben kannst.
Der Weg beginnt klein:
- Erkenne deine Symptome – aber definiere dich nicht über sie.
- Sprich mit dir, wie du mit einer besten Freundin sprechen würdest.
- Sei ehrlich: „Heute ist schwer.“ Punkt. Kein Aber. Kein „Ich sollte…“.
Selbstannahme trotz psychischer Herausforderungen ist eine Entscheidung für dich selbst – gegen Selbstverurteilung und gegen das alte Programm von „Ich bin nicht gut genug“.
Was erwartet mich, wenn ich mich traue, ich selbst zu sein?
Erst mal: Angst.
Denn Authentizität fühlt sich am Anfang nackt an. Ohne Maske. Ohne Absicherung.
Aber dann – kommt Ruhe. Verbindung. Und diese unfassbare Freiheit, nichts mehr vorspielen zu müssen.
Du wirst Menschen verlieren – aber die richtigen gewinnen.
Du wirst auf Widerstand stoßen – aber dich selbst wiederfinden.
Und du wirst merken:
„Ich bin nicht zu sensibel. Ich war nur zu lange in einer Welt, die Kälte normal findet.“
Warum ich tue, was ich tue
Ich bin diesen Weg selbst gegangen.
Ich war das Mädchen, das funktioniert hat. Die Frau, die sich angepasst hat. Die Seele, die innerlich zerbrach – leise, heimlich, schamvoll.
Und ich dachte, ich muss mich zusammenreißen. Bis ich lernte, mich zusammenzusetzen – mit allem, was da ist.
Heute begleite ich Frauen, die sich selbst nicht mehr spüren.
Ich zeige ihnen, dass sie wertvoll sind – ohne Leistung, ohne Maske, ohne Wenn und Aber.
Weil genau das unsere Kraft ist: Echt zu sein. Und nicht mehr um Erlaubnis bitten zu müssen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Bin ich wirklich gut, auch wenn ich gerade nichts schaffe?
Ja. Dein Wert hängt nicht von deinem Output ab, sondern von deinem Sein.
Wie kann ich lernen, mich selbst anzunehmen?
Durch ehrliche Selbstreflexion, liebevolle Begleitung und tägliche Mikroentscheidungen für dich – nicht gegen dich.
Was, wenn andere mich ablehnen, wenn ich echt bin?
Dann warst du für sie nur tragbar, solange du dich verbogen hast. Echtheit sortiert. Und das ist gut so.
Muss ich gesund werden, um mich selbst annehmen zu dürfen?
Nein. Selbstannahme ist nicht das Ziel – sie ist der Weg. Und sie beginnt genau da, wo du gerade bist.
Fazit
Du bist gut – genau jetzt. Nicht erst morgen. Nicht erst „wenn du wieder kannst“.
Du bist nicht zu empfindlich. Du bist nicht anstrengend. Du bist nicht falsch.
Du bist wertvoll – ohne Leistung.
Und wenn du das noch nicht glauben kannst, ist das okay.
Dann glaube mir bitte einfach: Ich glaube es für dich. So lange, bis du es fühlen kannst.
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